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Bewerbung

Ohne zu lügen, die Bewerbungsphase war anstrengend aber sie hat mich meinem Ziel nähergebracht.

 

Die Bewerbungen fingen bei mir sehr früh an.

 

Nach einer Kurzbewerbung wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Dort wurden mir wieder viele Fragen auf Deutsch und auf Englisch gestellt. Außerdem machte ich auch einen Englischtest, welcher jedoch kein Problem war.

 

Danach ging es mit einer ausführlichen Bewerbung weiter. Hierbei ist es wichtig alle Fragen ausführlich und ehrlich zu beantworten. Denn mit diesen Antworten wird dein Profil erstellt. Dieses Profil wird mit vielen Gastfamilien verglichen und es werden Gemeinsamkeiten gesucht.

 

Ich habe zum Beispiel Mathe, Biologie und Chemie als Lieblingsfächer angegeben – ja ich weiß, ich bin komisch – und mein Gastvater unterrichtet Mathe und Science.

 

Außerdem habe ich ein drei Minuten Video gedreht, was schon eine Überwindung war. Ich habe von meiner Familie, meinen Freunden, meinen Hobbys und meiner Freizeitgestaltung erzählt.

 

Nebenbei liefen Bewerbungen für ein Teilstipendium von Ayusa und für das Vollstipendium des Parlamentarischen Patenschafts Programm. Für Ayusa bastelte ich einen langen Kreativbeitrag, der auf dem Bild zu sehen ist. Es war eine Art Tagebuch über meinen Besuch in Berlin während des Landesturnfestes. Zudem schrieb ich ein Motivationsschreiben, welcher auf dem Zitat „If you can dream it, you can do it“ von Walt Disney basierte. So kam ich an ein Teilstipendium.

 

Über das Parlamentarische Patenschafts Programm kann ich bei nachfrage mehr erzählen.

 

Das war es dann auch schon.Kling im Nachinein nach gar nicht so viel Arbeit.

 

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